Betriebliche Grippeimpfung
Warum sich Grippeimpfaktionen für Unternehmen lohnen
Warum sich Grippeimpfaktionen für Unternehmen lohnen
Reduzierte Krankenstände in der Grippesaison – spürbare Entlastung für Teams und Projekte.
Gesunde Mitarbeitende schaffen Planungssicherheit und halten die Wertschöpfung stabil.
FAQ zur Grippeimpfung im Betrieb
Betriebe profitieren durch weniger Krankenstände und höhere Produktivität. Modellrechnungen zeigen deutliche Einsparungen und eine attraktive Kapitalrendite bei Impfaktionen.
Das Unternehmen trägt das vereinbarte ärztliche Impfhonorar. Die Impfstoffbereitstellung und Organisation erfolgen über uns in Abstimmung mit den zuständigen Stellen.
Eine ernstzunehmende Virusinfektion mit Risiko für Komplikationen. Die Impfung ist generell empfohlen, besonders ab 60 Jahren, bei Vorerkrankungen und für enge Kontaktpersonen.
Plötzlicher Beginn mit Fieber, Kopf-/Gliederschmerzen, Halsentzündung, Schnupfen, Husten und starkem Krankheitsgefühl – meist ausgeprägter als beim grippalen Infekt.
Über Tröpfchen und Kontaktflächen. Ansteckend bereits 1–2 Tage vor Symptombeginn und bis zu 7 Tage danach. Gute Händehygiene reduziert das Risiko; im Büroalltag ist Impfschutz besonders sinnvoll.
Jährlich, da sich Influenzaviren verändern. Der Schutz setzt nach 1–2 Wochen ein und hält etwa 6–12 Monate. Kein 100-%-Schutz, aber in der Regel milderer Verlauf im Erkrankungsfall.
Optimal Ende Oktober bis Anfang November. Eine spätere Impfung bleibt sinnvoll; in späten Saisons sogar noch im Januar.
Überwiegend symptomatisch (Fieber-/Schmerzkontrolle). Antivirale Medikamente können den Verlauf etwas verkürzen, wenn sie sehr früh nach Symptombeginn eingesetzt werden.
